Weiterführende Links
Bericht über die EUTB- Hochtaunus in der "Oberurseler Woche"(Sie finden den Bericht auf Seite 6) www.hochtaunusverlag.de ![]() Die EUTB Fachstelle in Berlin www.teilhabeberatung.de ![]() Der Verein "Rhein-Main inklusiv" www.rhein-main-inklusiv.de ![]() Informationen über die EUTB auf den Seiten des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales www.bmas.de ![]() Die Träger unserer Beratungsstelle www.internationaler-bund.de/hochtaunus ![]() www.diakonie-htk.de ![]() |
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die bereits stattgefunden haben.
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Ab Januar 2020 bietet die EUTB Hochtaunus nun auch Beratungstage
in Schmitten und in Usingen an.
Einen dazu erschienenen Artikel in der Taunus Zeitung finden Sie hier

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Außensprechstunde Schmitten 2020 in den Räumlichkeiten von Silbergrau e.V., Zum Feldberg 4 Auf Google Maps hier ![]() Jeweils um 8:30 - 11:00 Uhr am:
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Außensprechstunde Usingen 2020 Im Beratungsbüro Rathaus Usingen, Erdgeschoss links, 2. Türe linke Seite Auf Google Maps hier ![]() Jeweils um 12:00 - 14:30 Uhr am:
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Um Wartezeiten zu vermeiden bitten wir um telefonische Voranmeldung unter 06171 - 9797519
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Am 20 Januar gibt es zudem in den Räumlichkeiten des Silbergrau e.V. in Schmitten um 15:00 Uhr eine Infoveranstaltung über die EUTB und ihre Aufgaben. |
Unsere Peer-Beraterin Sabine Pitschula bietet auch weiterhin eine online-Beratung an. Sollten Sie Bedarf haben, melden Sie sich bitte in der EUTB Hochtaunus unter der Telefonnummer 06171 - 9797519 oder unter info@eutb-hochtaunus.de

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Bericht vom Tag der Offenen Tür Am Donnerstag, dem 9.5.2019, fand in der Zeit von Auch Nachbarn, Kooperationspartner und Unterstützer fanden den Weg in die EUTB. So konnte das Thema „Teilhabeberatung“ den BesucherInnen in einem entspannten Rahmen nahegebracht werden. |
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Information zur Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz Die Schlichtungsstelle hilft Menschen mit Behinderungen, Konflikte mit Bundesbehörden zu lösen, die das Recht auf Barrierefreiheit oder eine Benachteiligung gegenüber Menschen ohne Behinderungen zum Thema haben. Mehr Informationen erhalten Sie hier oder auf www.behindertenbeauftragter.de ![]() |
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Bandmeeting beim Brunnenfest in Oberursel Anläßlich des Brunnenfestes der Stadt Oberursel veranstaltete das Netzwerk „Oberursel all inclusive“ ein Bandmeeting in der Helen-Keller-Schule. Hier traten unter anderem die Band der Werkstatt Oberursel "höRstuRtz" und der Helen-Keller-Schule "Highway to Helen" auf. Die Mitarbeiterinnen der EUTB bekamen in der Umbaupause die Chance, ihre Arbeit in einer lockeren Atmosphäre vorzustellen (s. Foto). Es war ein wirklich gelungenes Fest! Die Stadt Oberursel und das Netzwerk „Oberursel all inclusive“ sind gleichzeitig neue Kooperationspartner der EUTB Hochtaunus. www.oberursel.de ![]() Netzwerk "Oberursel all inclusive" ![]() |
Assistenzleistungen für Menschen mit Behinderung in Schweden und in Deutschland
Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Unter diesem Motto fand am 08.05.2019 ein Besuch einer schwedischen Delegation aus der Gemeinde Pitea in der EUTB Hochtaunus statt. Die schwedische Delegation bestand aus persönlichen Assistenten und Fallmanagern, die den Einsatz der persönlichen Assistenten koordinieren sowie den beiden Begleiterinnen Christiane Lensch und Christine Halas vom IB, die den Besuch organisierten und gleichzeitig übersetzen.
Zu Gast war ebenfalls Frau Heinz, die sich mit einer kleinen Firma zur Vermittlung von Assistenzkräften zu Beginn des Jahres selbständig gemacht hat. Nach einer allgemeinen Schilderung zur Entstehung der EUTBs und deren Aufgaben durch die beiden EUTB Beraterinnen Elke Paasch und Susanne Sander fand ein reger Austausch zum Thema Assistenzleistungen für Menschen mit Behinderungen in Schweden und in Deutschland statt.
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Der Familienratgeber der Aktion Mensch Der Familienratgeber der Aktion Mensch ist die Plattform für Familien, Menschen mit Behinderungen, Ihre Angehörigen und die sie betreuenden Stellen. www.familienratgeber.de ![]() |
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Neuer Kooperationspartner für die EUTB Hochrtaunus Der Philip Julius e.V. bietet den Angehörigen von schwerstbehinderten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassende Informationen und Unterstützung, insbesondere zu den Themen Urlaub und Wohnen www.philip-julius.de ![]() |
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Deutschen Myasthenie - Gesellschaft

und der EUTB Hochtaunus und findet am Samstag, der 29. Juni 2019, 15:00 -17:00 Uhr bei der EUTB Hochtaunus in der Oberhöchstadter Sraße 4 in 61440 Oberursel statt. (Hier auf Google Maps

Themen:
- Was sind spezielle Probleme der Menschen mit einer seltenen Krankheit in Bezug auf Bewegung und welche Folgen hat das?
- Besondere Bedürfnisse und Barrieren der Menschen mit seltenen Erkrankungen
- Wie kann man mit „wertvoller Bewegung“ Selbsthilfe schaffen und Ressourcen stärken?
Menschen, die mit seltenen Krankheiten leben müssen, haben eine Vielzahl ähnlicher Probleme trotz unterschiedlicher „seltener Krankheit“. Alle stoßen auf ähnliche Barrieren. So haben Ärzte oft wenig Zeit, sich um Probleme rund um Beckenboden, Atmung, Schmerzen oder kleinere Befindlichkeiten zu kümmern, die aber nachhaltig das Leben der Betroffenen beschränken. Symptome werden oft verniedlicht und man wird genötigt, zu Veranstaltungen wie Rehasport oder Medizinischem Krafttraining zu gehen, wo man schon nach der Physiotherapie oft mehrere Tage verstärkt Symptome spürt. Selbst Ärzte und Therapeuten haben oft genug keine oder nur wenig Erfahrung mit der Krankheit und es besteht Verunsicherung auf beiden Seiten.
Es gibt auch jenseits des Rehasport und der Physiotherapeutischen Trainingstherapie wenige geeignete Angebote oder diese sind den meisten vielleicht unbekannt (Wer weiss denn schon genau was Pilates, Feldenkrais oder Yoga genau ist).
Diese Veranstaltung ist eine Mischung aus Vortrag, und einige Selbstübungen im Sitzen werden einfliessen (vielleicht auch im Liegen) – so daß bitte bequeme Kleidung und warme Socken nötig sind, da wir die Schuhe ausziehen. Eine Mischung aus der Feldenkrais Methode, Atemgymnastik und kleinen sehr leichten Yoga und Pilates Übungen führen nach der Bewegung nicht zu Anstrengung und Schmerz, sondern zum Gegenteil. Energievoll und mit nachlassendem Schmerz wird so der eigene Körper wieder zu einem „Freund“!
Wer möchte kann auch eine Wolldecke und ein Kissen mitbringen, dann kann auch eine kleine Entspannungsübung ganz gemütlich im Liegen oder Sitzen zum Abschluss stattfinden.
Am Montag, dem 28.10.2019, fand das landesweite Netzwerktreffen der hessischen EUTB´s in Oberursel statt. Dank der tatkräftigen Unterstützung des Behindertenbeauftragten der Stadt Oberursel, Herrn Thomas Eifert sowie der Kreisbehindertenbeauftragten Frau Lisa Ziegler konnte das Treffen im Großen Sitzungssaal der Rathauses Oberursel ausgerichtet werden. Beide begrüßten die TeilnehmerInnen sehr herzlich.

Die Referentin Manuela van Schewick mit ihrem Vortrag: „Anzeigende und helfende Hunde“ | Susanne Sander von der EUTB Hochtaunus, bedankte sich bei Frau van Schewick für den gelungenen Vortrag. |

Bernhard Brunst, Epilepsie Fachberater, mit seinem Vortrag: „Epilepsie verstehen, Ausgrenzung vermeiden“ | Die Referenten wurden durch Gebärdendolmetscher unterstützt, um alle gleichermaßen teilhaben zu lassen. |

Auch im Publikum: Frau Lisa Ziegler, Behindertenbeauftragte des Hochtaunuskreises | Der Infotisch mit Flyern aller EUTB´s | Auch ein Blindenhund war im Einsatz |
Die ca. 60 TeilnehmerInnen bekamen einen umfassenden Einblick in das Krankheitsbild Epilepsie sowie in die Ausbildung der sog. Epilepsiewarnhunde. Nach einer Mittagspause, in der die Beratungsräume der EUTB Hochtaunus besichtigt werden konnten, war Zeit für einen intensiven Erfahrungsaustausch der BeraterInnen. Zu diesem Zweck war die persönliche Referentin der Landesbehindertenbeauftragten, Frau Ayse Oluk, angereist, um sich über die Themen zu informieren, die aktuell die Arbeit der BeraterInnen beschäftigen.

Seit August gibt es einen neuen Kooperationspartner: Der Selbsthilfe e.V. in Frankfurt. Er ist u.a. Träger der Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt, einer Kontakt- und Beratungsstelle die Selbsthilfegruppen beispielsweise beim Aufbau, der Öffentlichkeitsarbeit und der Organisation der Gruppentreffen unterstützt. Außerdem bietet der Selbsthilfe e.V. Räumlichkeiten für Gruppentreffen an.
Im Hochtaunuskreis gibt es keine eigene Selbsthilfe-Unterstützungsstruktur im Sinne einer Kontakt- und Beratungsstelle, wie sie in vielen Kreisen Hessens und Deutschlands seit Jahrzehnten üblich ist. Dankenswerterweise wird diese Arbeit für den Hochtaunuskreis vom Verein Selbsthilfe e.V. mit-geleistet, obwohl er dafür keine Förderung aus dem Hochtaunuskreis erhält.
Für Selbsthilfegruppen bietet der Selbsthilfe e.V. ein breites Spektrum an Unterstützung. Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder eine neue Selbsthilfegruppe initiieren wollen, erhalten Informationen und Kontakte bzw. werden beraten, nehmen Sie gerne Kontakt auf: Selbsthilfe e.V. Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt Beratung zu und für Selbsthilfegruppen: 069 55 94 44 (Mo+Di 10-14 Uhr, Do 15-19 Uhr)
www.selbsthilfe-frankfurt.net

service@selbsthilfe-frankfurt.net

Gemeinsam mit dem Selbsthilfe e.V. wollen wir daran arbeiten, dass neue Strukturen entstehen und bestehende ausgebaut werden. Von daher würden wir uns sehr freuen, wenn Vertreter der aktuell bestehenden Selbsthilfegruppen sich auch bei uns melden würden.